Ein Jahr seitdem aus fünf eins wurde. Wenn wir auf das vergangene Jahr zurückblicken, dann lag ein großer Berg an Veränderungen vor uns. Ich glaube, wir haben uns alle Fragen gestellt, wie: Kann das klappen? Ist die Gemeinde dann nicht zu groß? Wo finde ich mich in der neuen Gemeinde wieder?
Und jeder Einzelne hat vielleicht noch ganz andere Fragen im Kopf. Vielleicht haben wir nach einem Jahr noch nicht alle Antworten gefunden, aber ich bin stolz auf unsere Gemeinde, stolz auf das, was wir in einem Jahr geschafft und erlebt haben.
Wir haben viele neue Aufgaben bekommen und mussten oder wollten uns neu strukturieren und ich glaube, dass wir vieles schon geschafft haben und auf einem guten Weg sind! Meine Erfahrungen im vergangenen Jahr zeigen, dass ‒ wenn wir Hand in Hand arbeiten ‒ unsere Vorstellungen und Wünsche Wirklichkeit werden können. Auch wenn ein Jahr noch keine lange Zeit ist, dieser Geburtstag erinnert uns daran, wie weit wir schon gekommen sind und wie viel Potential wir noch haben, gemeinsam zu wachsen und zu gedeihen.
Gedanken zu einem Jahr Gemeinde Aus einer Tagung für Gemeindeaktivitäten
„Viele Dinge sind noch offen von Bowling über Tanzabende, Tauschbörsen oder Besuche anderer Gemeinden. Anregungen und Ideen und Mitorganisatoren sind herzlich willkommen!”
„Es lebte und lebt von denen, die kommen und mitmachen und es war sehr schön, dass ihr da ward. Wir freuen uns über Eure Ideen und die Resonanz. Meldet Euch!”
„Ich habe Aufbruchsstimmung gefühlt und einen engeren Zusammenhalt auf breiterer Ebene.” „Innerhalb der großen Gemeinde finden sich die kleinen ehemaligen Gemeinden wieder.”
