Ein ehemaliger Gemeindeleiter berichtet über seine positiven Erlebnisse mit dem Handauflegen bei Hausbesuchen
Ein Bild aus einer Mailänder Zeitung vom 26.03.1926 im Internet gefunden von Friedrich Bülow
Empfehlung für einen musikalischen und ökumenischen Gottesdienst, der jeden Samstag in der Kirche am Hohenzollernplatz Herz und Ohr erfreut.
Reisebericht von den Passionsfestspielen in Oberammergau
Eine persönliche Erinnerung an einen Sänger, der lange in unserer Mitte und jetzt noch in unseren Herzen ist.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf hat ein Gedicht geschrieben, das Anlass zu diesem Artikel mit Gedanken über die Kraft der Stille gegeben hat.
Kerzen für die Ukraine - ein Dank an Euch für eine gelungene Aktion
Ein Gedicht von Erika Rakow stimmt uns ein auf die Zusammenarbeit in der neuen großen Gemeinde
Bericht und Gedanken zu den Planungstreffen für die neue Gemeinde Berlin St.-Michaels-Heim
Wie in der Weg und Ziel Nr. 25 berichtet, wird die Gedenkstätte zu Ehren unseres Kirchengründers Joseph Weißenberg im St.-Michaels-Heim restauriert und instandgesetzt. Diese Arbeiten lenken den Blick auf die Gedenkstätte im Lindenhof der Friedensstadt. Der Artikel im neuen Gemeindebrief berichtet über die Geschichte dieser Gedenkstätte, die bis in das Jahr 1933 zurückreicht.
Ausgehend von einem Wort von Dietrich Bonnhoefer regt der Artikel Gedanken über unsere Verbindung zu Gott im Alltag an.
Folgende Gedanken von Phil Bosmans (ein holländischer Pfarrer,1922-2012) haben mich sehr angesprochen, so dass ich sie euch mitteilen möchte: Ist die Krise eine Katastrophe oder ein Segen ?
Dreiteiler, angeregt durch eine Predigt, in der angeregt wurde, die Bergpredigt zu lesen, habe ich jetzt einen Dreiteiler verfasst.
Im Gespräch mit einem, der mit für die Videoübertragungen verantwortlich ist und uns die Hintergründe und Zusammenhänge schildert, die uns digital am Kirchenleben teilhaben lassen.
Wenn du mal wieder ein spannendes und interessantes Buch lesen möchtest, kann ich dir den “Gesang der Flusskrebse” wärmstens empfehlen.
In dieser kleinen Buchbesprechung für „Der blaue Stein“ von Gilbert Sinoué sind drei Religionen durch einen Rabbi, einen Scheich und einen Franziskanermönch vertreten.
Ein kurzer, persönlicher Eindruck über den Religionskonflikt in Irland – mit johannischem Twist: Wie sieht es aus mit der Überbrückung der Konfessionen?
In der Juni-Mediathek wird die zauberhafte Inszenierung vom „Falschen Prinzen“ der Bühnenwerkstatt der Friedensstadt im Video zu sehen sein, Gerlinde Thieke hat dazu ein Vorwort geschrieben.
Ein Gedicht von Hildegard von Bingen und ein Bericht von einem Schreibexperiment ermuntern uns zu dem Gedanken, was uns unsere Seele vielleicht manchmal sagen möchte.
Sammle jeden Tag die kleinen Glücksmomente in deinem Herzen. Einen wärmenden Sonnenstrahl, ein unverhofftes Lächeln, ein freundliches Wort, eine zarte Blume, ein blühender Strauch, blauer Himmel.... und bestaune am Abend die Schätze deines Tages!
Älter wird ja jeder von ganz allein (selbst Kinder werden jeden Tag älter), aber liebenswert zu bleiben, das ist eine große Kunst.
„Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen manche Menschen Mauern und andere Windmühlen.“
Wer kennt nicht die Situation in seiner abendlichen Feierstunde, dass die Bibel eine Antwort auf das Tagesgeschehen gibt oder zumindest einen Zusammenhang darstellt. Die Vielfältigkeit des Jesus Sirach ist auf seine Tätigkeit als Lehrer in einer „Philosophenschule“ zurückzuführen. Dass die von ihm geschilderten Weisheiten sogar auf tagespolitische Umstände zutraf, ist mit einem kleinen Augenzwinkern „Von weisen Regenten“ nachzulesen:
Im Jugendraum im St. Michaels-Heim tut sich etwas und das schon seit einem Jahr, seit Beginn der Coronazeit. Hier stellen wir Euch die Täter und Tatsachen vor und wie Ihr die Arbeit in Zukunft unterstützen könnt.
Vertrauen in Gott, Vertrauen in unsere Mitmenschen und Vertrauen in uns selber hilft uns im Alltag weiter, ist aber nicht so einfach zu behalten. Anregende Gedanken dazu findet ihr im folgendem Artikel.
"Ein Haus fand seine Bestimmung, ein guter Geist kehrt wieder ein."
Dieses Jahr steht in allen unseren Medien die „Lebendige Kirche“ im Mittelpunkt. Die Mediathek hat im monatlichen Wechsel Filme aus dem Kirchenleben zum Abruf. Der Beitrag „Die unvergessene Wendezeit“ skizziert die Gemeindearbeit von Berlin-Steglitz mit den „Teltowern“, wie sie immer genannt wurden. Es beleuchtet eine Zeit, die mehr als dreißig Jahre zurückliegt, aber vielen, vor allen Dingen der heutigen Generation, völlig unbekannt ist.
Ab sofort können wir in der Mediathek auf unserer Kirchen-Website Erinnerungen an unser lebendiges Kirchenleben in Erinnerung rufen.
Restauration der Kirchenstühle geht voran – Conny interviewt die ehrenamtlichen Helfer
Davor ist ein gottgläubiger Mensch nicht gefeit oder geschützt, wohl aber kann ein Betroffener in seinem Glauben Stärkung finden.
In diesem Jahr begehen wir am 7. Februar die 110. Wiederkehr des Geburtstages unseres Oberhauptes und gedenken ihres Heimganges vor zwanzig Jahren.
In die Jahre gekommen, beginnt man sich zu erinnern an das, was wichtig im eigenen Leben gewesen ist, was es an beruflichen und privaten Höhepunkten gegeben hat, wie Ereignisse Einfluss genommen haben auf unsere Zukunft, welche Wendepunkte es gegeben hat, die uns so tief beeinflusst haben, dass sich unser gesamtes Dasein verändert hat.